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Giuseppe Vasi (1710-1782), Il prospetto della citta Leonina, che si vede colla Basilica Vaticana, Ponte e Castel Sant'Angelo, 1765 (1775), Radierung (Acquaforte), 114 x 82,5 cm (Sammlung Prof. Dr. Dr. Harm Klueting) 

Professor Dr. theol. Dr. theol. habil. Dr. phil. habil. Lic. iur. can. Harm Klueting 

Dipl.-Theol., M. A.

 

Interdisziplinär aufgestellter Historiker 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Prof. Dr. Dr. Harm Klueting am 31. August 2022 in Innsbruck (Photo: Fotostudio Wedermann, Innsbruck)

Habilitierter Historiker * und habilitierter Theologe ** (Dr. theol. habil. nach bayerischem Hochschulrecht), Hochschullehrer (auch im Alter von 74 Jahren in der akademischen Lehre und Forschung an der Universität zu Köln *** aktiv und voll berufstätig), verheirateter römisch-katholischer Priester (im Nebenamt) und wissenschaftlicher Publizist

Historien, théologien, professeur, prêtre catholique marié et journaliste scientifique 

Historian, theologian, professor, married Catholic priest and scientific journalist

Storico, teologo, professore, sposato sacerdote cattolico e gionaliste scientific 

Историк, теолог, профессор, женатый римско-католический священник и науный журналист

* Venia legendi: Neuere Geschichte (Geschichte der Frühen Neuzeit [16.-18. Jahrhundert] und Neueste Geschichte [19./20. Jahrhundert]) - Habilitation an der Universität zu Köln, nach Habilitandenstipendium der DFG

** Venia legendi: Mittlere und Neuere Kirchengeschichte (Histoire de l'église) - (Um-) Habilitierung an der Universität Fribourg / Schweiz (Université de Fribourg en Suisse), ursprünglich, d.h. vor der Umhabilitierung von der Augustana-Hochschule Neuendettelsau / Bayern nach Fribourg: Kirchen- und Dogmengeschichte

*** Keine Verbindung zur Kölner Hochschule für Katholische Theologie in Köln-Lindenthal (einer Hochschule in der Trägerschaft des Erzbistums Köln), aber neben dem Status eines Angehörigen der Universität zu Köln aufgrund dortiger venia legendi auch Angehöriger der Theologischen Fakultät der (staatlichen / Kanton Fribourg) Universität Fribourg in der Schweiz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Prof. Dr. Dr. Harm Klueting bei einem Vortrag in Rom (Stato della Città del Vaticano, Campo Santo Teutonico) am 15. Dezember 2012 (Photo: Msgr. Prof. Dr. Stefan Heid, Rom)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 8. Juni 2009 in Düsseldorf-Benrath (Photo: Christoph Göttert, Düsseldorf)

 

Promovierter Slavist (Dr. phil.) * und promovierter Kirchenhistoriker  

(Dr. theol.) ** / ***, studierter Germanist mit akademischen Abschlüssen ****, studierter Jurist und promovierter Kanonist bzw. Kirchenjurist 
(Lic. iur. can.) ***** 
 
* Universität Bochum, Abteilung (Fakultät) für Philologie 
** Universität Münster, Evangelisch-Theologische Fakultät 
*** Päpstlich nostrifiziert als "dem entsprechenden kanonischen Doktorat gleichwertig" 
**** M. A. (Mittlere und Neuere Geschichte, Historische Hilfswissenschaften und Germanistik - Universität zu Köln, Philosophische Fakultät), Dr. phil. (Slavistik und Germanistik - Universität Bochum, siehe Anm. *) 
***** Universität Münster, Katholisch-Theologische Fakultät, Institut für Kanonisches Recht
 
"Grenzgänger zwischen Kirchen- und Profangeschichte" (Niccolo Steiner SJ in seiner Rezension zu H. Klueting, Das Konfessionelle Zeitalter [2007] in "Stimmen der Zeit" H. 12, 2008)
 
"Klueting is not the first or only historian to attempt this hind of 'total history' and built bridges between different historiographical traditions, but he has done so with sophistication and success. In a metaphorical sense, his work may be seen as an indication of a certain climate change in the consideration of how time, place and subject should be integrated" (Prof. Keith G. Robbins Ph.D., D.Litt., University of Wales, Lampeter, United Kingdom, in seiner Rezension zu H. Klueting, Das Konfessionelle Zeitalter [2007] in "Sehepunkte" Ausgabe 9, 2009, Nr. 7/8)  
 
"Vielen Dank ... für das Buch über Edith Stein und Dietrich Bonhoeffer. Eine einleuchtende Gegenüberstellung, die noch niemand vor Ihnen so überzeugend gewagt hat" (o. Prof. em. Dr. phil. Dr. h. c. mult. Hans Maier am 20. Juli 2009 zu H. Klueting, Edith Stein und Dietrich Bonhoeffer [2004])

"Meinen Kölner Studenten"Diese Widmung trägt die 1986 erschienene Druckfassung der - ersten - Habilitationsschrift, mit der H. Klueting sich - viele Jahre vor seiner zweiten Habilitation als Theologe im Fach Mittlere und Neuere Kirchengeschichte - 1984 als Historiker für "Neuere Geschichte" habilitierte. Diese Widmung trug ihm damals die Kritik des Kölner Historikers Prof. Dr. phil. Andreas Hillgruber (1925-1989) ein, dem eine Buchwidmung an Studenten nicht gefiel. Er hingegen hält diese Buchwidmung immer noch für richtig und hat seine Haltung zu seinen Studenten und Studentinnen als Hochschullehrer, als Vertrauensdozent einer Hochbegabtenstiftung und später auch als Geistlicher innerhalb und außerhalb der Studentenseelsorge immer an diesem pro meis studiosis ausgerichtet. Doch blieben dabei große Enttäuschungen nicht aus. Erfreulicherweise waren das aber nur Einzelfälle, denen zahlreiche Äußerungen ehemaliger Studenten und Studentinnen aus dem In- und Ausland bis hin nach Süd-Korea (Jeehyeong Lee-Park M. A., Seoul, am 12. März 2009 - mehr als 20 Jahre nach ihrem Studium in Köln) entgegen stehen, wie die des Universitätsprofessors und Lehrstuhlinhabers der Politikwissenschaft an der Universität Jena, Prof. Dr. phil. Rafael Biermann, der H. Klueting am 5. Juni 2012 "einen meiner eindrücklichsten Hochschullehrer aus Studientagen" nannte, wie die des Ministerialbeamten im Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin - später in der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Prag - , Norbert Axmann M. A., der am 14. November 2008 im Rückblick auf sein 1992 abgeschlossenes Studium schrieb: "Sehr geehrter, lieber Herr Professor, es ist keine lose Floskel, wenn ich Ihnen sage, daß ich Ihnen bereits seit längerer Zeit ein Lebenszeichen übermitteln und von mir berichten wollte. Denke ich doch gerne an meine Studienzeit bei Ihnen in Köln zurück, insbesondere an mein Magisterexamen", wie die der Hörerin Edda Gau am 3. Februar 2012: "In diesem Wintersemester besuchte ich Ihre Vorlesung 'Renaissance, Humanismus und Reformation' mit voller Begeisterung und Freude und freue mich jeden Donnerstag immer wieder auf diese beiden Stunden", wie die des Kölner Designers Prof. Dr. phil. René Spitz, Verfasser der von H. Klueting betreuten Dissertation "HfG Ulm. Der Blick hinter den Vordergrund. Die politische Geschichte der Hochschule für Gestaltung" von 1997, der am 12. Dezember 2012 an "[s]meinen verehrten Doktorvater" schrieb, "ohne dessen fröhliche Initiative ich niemals den Bogen vom persönlichen Interesse an 'Ulm' zur Wissenschaft geschlagen hätte", oder wie die des Chefredakteurs der "Neuen Zürcher Zeitung", Eric Gujer, am 8. Mai 2020: "Ich muss regelmässig an Sie persönlich und Ihre Lehrveranstaltungen denken, die für mich (zusammen mit Hillgrubers Militärgeschichte) einer der wenigen Lichtblicke an der damals doch recht bürokratisch-antiquierten Uni Köln waren. Immerhin haben Sie mich angetrieben, meinen Abschluss zu machen und nicht ohne diesen in den Journalismus zurückzugehen. Das wäre ziemlich dumm gewesen, zumal die von Ihnen verhandelten Gegenstände wie Aufklärung und Konfessionalismus angesichts von Polarisierung und Populismus heute aktueller denn je sind"; derselbe Eric Gujer schrieb am 25. Mai 2022 nach dem Erhalt des Ludwig-Börne-Preises: "Der Preis geht ja auch ein bisschen auf Ihr Konto, immerhin habe ich bei Ihnen viel gelernt". Solche Äußerungen liegen von früheren Studenten und Studentinnen vor, die später Universitätsprofessoren (u.a. an einer Universität in Portugal), Gymnasiallehrer oder -lehrerinnen (Geschichts- oder Religionslehrer oder -lehrerinnen), Archivare, Journalisten, Ministerialbeamte, Welt- oder Ordenspriester oder Nonnen wurden.    
 
      
 
Schreiben der Prodekanin für Studium, Lehre und Studienreform der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln vom 5. Mai 2016 - ein Beispiel für die sehr guten Evaluierungsergebnisse der akademischen Lehrveranstaltungen, wie sie auch seitens der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg (Schweiz) vorliegen 
 
Professor der Neueren Geschichte und der Katholischen Theologie im Fach Mittlere und Neuere Kirchengeschichte
 
Professeur d'histoire moderne et de théologie catholique / histoire de l'église médiévale et moderne 
 
Professor of Modern History and Catholic Theology / Medieval and Modern Church History 
 
Professore di storia moderna e teologia cattolica / storia della chiesa medievale e moderne  
 
Профессор истории новоного времени и профессор католической теологии (история церкви средневековья и новоного времени

 

Am 21. Mai 2011 bei einer Exkursion mit Studenten aus Fribourg und aus Köln in Lugano (Tessin). Im Hintergrund die Kathedra San Lorenzo in Lugano und der Lago di Lugano (Photo: Irmgard Blomenkemper, M. A., Köln)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 3. Juni 2008 in Köln vor der Universität

 

* Hochschullehrer an der Universität zu Köln (Philosophische Fakultät, Historisches Institut) 

und zugleich 

* (nicht mehr lehrender Hochschullehrer an der Universität Fribourg in der Schweiz (Theologische Fakultät, Departement für Patristik und Kirchengeschichte) / Université de Fribourg en Suisse (Faculté de théologie, Département de patristique et d'histore de l'église)

Die akademische Lehrtätigkeit in Fribourg wurde mit Vollendung des 67. Lebensjahres mit dem Frühjahrssemester 2016 eingestellt, in Köln jedoch fortgesetzt

 

* Priester der Erzdiözese Köln, Subsidiar 

Priest of the archdiocese of Cologne  

Prêtre du archdiocèse métropolitain de Cologne  

Sacerdote di arcidiocesi di Colonia   

Священник архиепископства Кёльн

Zur Position als verheirateter römisch-katholischer Priester siehe die Seite "Kirche", dort ganz am Ende

 

2015 und 2017 Bestellung als Mitglied von Promotionskommissionen ("promotiecommissie") an der Radboud Universiteit Nijmegen (Niederlande)

 

2009 Bestellung als Mitglied einer Habilitationskommission an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck (Österreich)

 

2002 Berufener und ernannter Lehrstuhlinhaber für Kirchengeschichte und ao. Professor der Evangelischen Theologie im Fach Kirchengeschichte in Sibiu (România) - Hermannstadt (Rumänien)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 5. Juni 2010 bei einer Exkursion mit Studenten aus Fribourg und aus Köln in 3.100 Metern Höhe auf dem Gornergrat im Walliser Hochgebirge der Schweiz (Photo: Irmgard Blomenkemper, M. A., Köln)

 

E-Mail: 

Harm.Klueting@t-online.de 

harm.klueting@uni-koeln.de

Andere E-Mail-Adressen bitte nicht benutzen - Please do not use other eMail-addresses - Vous ne utilisez pas autres adresses électroniques, s.v.p. 

 

Post- und Besucheradressen: 

Universität - Prof. Dr. Dr. Harm Klueting, Historisches Institut der Universität zu Köln, Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln (-Lindenthal)

Privatadressen:

(1) An der Schanz 1, 50735 Köln (-Riehl)  

(2) Feldstraße 39 c, 58119 Hagen (-Hohenlimburg)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beim Vortrag vor dem Papstpalast in Avignon am 29. Mai 2012 auf der Provence-Exkursion mit Studenten aus Fribourg und aus Köln

 

 

Der Kölner Privatdozent im Sommersemester 1984

 

 

Prüfungslizenzen in Köln: 

Zwischenprüfung (solange es sie gab) 

Magister (solange es ihn gab) 

Bachelor (ohne Lehramts-Bachelor) 

Master (ohne Lehramts-Master)

 

 

Promotionsberechtigungen in Köln und in Fribourg: 

In Köln: Dr. phil. 

In Fribourg: Dr. theol. (inzwischen erloschen)

 

 

Mitgliedschaften: 

Ordentliches Mitglied der Historischen Kommission für Westfalen 

Société d'histoire religieuse de la France 

American Catholic Historical Association (ACHA) 

Luther-Akademie Sondershausen-Ratzeburg 

Deutsche Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts 

Edith Stein Gesellschaft Deutschland 

The International Association for the Study of the Philosophy of Edith Stein (JASPES) 

Gesellschaft zur Förderung der Augustinus-Forschung 

Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands 

Arbeitsgemeinschaft deutschsprachiger katholischer Kirchenhistoriker 

Deutscher Hochschulverband 

Weitere Mitgliedschaften

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Bonner Vertretungsprofessor (letzter Lehrstuhlvertreter des Lehrstuhls Prof. Dr. Dr. h. c. Konrad Repgen) im Januar 1990 (Photo: Hans Schafgans, Bonn)

 

 

Lehrveranstaltungen 

vom Herbstsemester 2008 (Fribourg) bzw. vom Wintersemester 2008 / 09 (Köln) bis zum Herbstsemester 2013 (Fribourg) bzw. bis zum Wintersemester 2013/14 (Köln) 

* Lehrveranstaltungen ab Frühjahrssemester 2014 (Fribourg) bzw. ab Sommersemester 2014 (Köln)  auf der Seite "Sprechstundentermine ..." 

* Lehrveranstaltungen von 1984 bis zum Sommersemester 2008 auf der Seite "Biographisches - curriculum vitae".

  

Köln, Wintersemester 2013/14 

Vorlesung: "Renaissance und Humanismus. Reformation und Konfessionalisierung" (mittwochs, 16.00-17.30 Uhr, Aula 2 im Hauptgebäude der Universität). 

Kirchengeschichtliches Hauptseminar (für Theologen): "Katholische Reform und Reformation - Gegenreformation und katholische Konfessionalisierung" (donnerstags, 16.00-17.30 Uhr, Seminarraum S 85 im Philosophikum). 

Oberseminar - Interdisziplinäres Doktorandenkolloquium (vierzehntägig dienstags, 17.45-19.15 Uhr, Seminarraum 94 im Philosophikum). 

 

Fribourg, Herbstsemester 2013

Hauptseminar: "Katholische Reform und Reformation - Gegenreformation und katholische Konfessionalisierung" (freitags, 13.15-16.45 Uhr, Bâtiment Miséricorde).

 

Köln, Sommersemester 2013 

Vorlesung: "Geschichte der Aufklärung in Deutschland" (donnerstags, 14.00-15.30 Uhr, Hörsaal H 80 im Philosophikum).  

Kirchengeschichtliches Hauptseminar (für Theologen): "I. Vaticanum (1869/70) - Modernismusstreit - II. Vaticanum (1962-65)" (donnerstags, 16.00-17.30 Uhr, Seminarraum S 82 im Philosophikum).  

Die letzte Hauptseminarsitzung fand am 18.07.2013 im Kapitelsaal der Pfarrkirche St. Pantaleon (ehem. Benediktiner-Abtei-Kirche) in Köln statt.  

Hauptseminar (für Historiker): "Das Kurfürstentum und Erzstift Köln in der Frühen Neuzeit" (mittwochs, 17.45-19.15 Uhr, Seminarraum S 83 im Philosophikum).  

Im Rahmen des Hauptseminars fand am 03.07.2013 eine Exkursion nach Brühl statt, wo Schloss Augustusburg - Sommerresidenz des Kölner Erzbischofs und Kurfürsten Clemens August von Bayern (1700-1761, seit 1723 Erzbischof von Köln) - besichtigt wurde. Im Anschluss an die Schlossbesichtigung wurde in der ehemaligen Schlosskirche St. Maria von den Engeln eine Seminarsitzung mit zwei studentischen Referaten abgehalten.  

Am 13.07.2013 fand im Rahmen des Hauptseminars eine zweite Exkursion statt, deren Ziel mit Arnsberg die historische Hauptstadt des ehemaligen kurkölnischen Herzogtums Westfalen war. Besichtigt wurden die Altstadt vom Neumarkt über den Landsberger Hof von 1605 und das 1710 erbaute Alte Rathaus, die Stadtkapelle St. Georg und die ehemalige Jesuitenresidenz bis zur Ruine des Arnsberger Schlosses (Ruine der 1114 erstmals erwähnten Burg seit ihrer Zerstörung im Siebenjährigen Krieg, 1762), ferner die katholische Propsteikirche St. Laurentius (ehem. Abteikirche der Prämonstratenserabtei Wedinghausen vor Arnsberg) mit dem Kreuzgang und dem Kapitelssaal des 1173 gegründeten und 1803 säkularisierten Prämonstratenserstiftes Wedinghausen. In der Propstei, dem Pfarrhaus von St. Laurentius, fand eine Seminarsitzung mit drei studentischen Referaten statt, an deren Ende der Propst Hubertus Böttcher die Exkursionsteilnehmer begrüßte, die er zuvor schon großzügig bewirtet hatte.  

Einige Mitglieder des Hauptseminars nahmen vom 03. bis 08.06.2013 an der Rom-Exkursion teil (siehe unten unter "Fribourg, Frühjahressemester 2013"). 

 

Fribourg, Frühjahrssemester 2013

Hauptseminar: "I. Vaticanum (1869(70) - Modernismusstreit - II. Vaticanum (1962-65)" (freitags, 13.15-16.45 Uhr, Bâtiment Miséricorde Salle 2116).

Nach Abschluss des Frühjahrssemesters 2013 (31.05.2013) gab es für die Mitglieder des Hauptseminars vom 03. bis 08.06.2013 eine kirchengeschichtliche Exkursion nach Rom, an der auch Doktoranden und Studenten aus Köln teilnahmen. Besucht wurden u.a. (in dieser Reihenfolge) das Barnabitenkloster bei S. Carlo al Catinari mit Archiv und Bibliothek (P. Prof. Dr. Filippo Lovison C.R.S.P.), die Pontificia Università Gregoriana (P. Prof. Dr. Filippo Lovison C.R.S.P.) einschließlich des Universitätsarchivs, die Kirchen S. Andrea della Valle, S. Ignazio, Il Gèsu und Santa Sabina und die Benediktinerabtei S. Anselmo, wo die Exkursionsteilnehmer zum Abendessen im Refektorium eingeladen waren und von Abt Primas Dr. Notker Wolf OSB, Altabt von Gerleve Prof. Dr. Pius Engelbert OSB und P. Prior Elias Lorenzo OSB begrüßt wurden, die Priscillakatakombe (Msgr. Prof. Dr. Stefan Heid), das Archiv des Generalates des Jesuitenordens (P. Robeto Danieluk S.J.), die Kirchen S. Pietro in Vaticano, S. Paolo fuori le Mura, S. Giovanni in Laterano und Santa Maria Maggiore, die Sacra Congregatione pro Cultu Divino, wo Msgr. Dr. Stephan Hünseler in einem Vortrag über die Organisationsstruktur der päpstlichen Kurie heute (2013) und über die Aufgaben und die Arbeit der Kongregation für den Gottesdienst berichtete, und das Römische Institut der Görres-Gesellschaft im Campo Santo Teutonico, wo Msgr. Prof. Dr. Stefan Heid für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen eine Vorlesung aus dem Grenzgebiet von Christlicher Archäologie und Liturgiewissenschaft hielt.  

 

Köln, Wintersemester 2012/13  

Vorlesung: "Geschichte der Geschichtswissenschaft" (donnerstags, 14.00-15.30 Uhr). 

Kirchengeschichtliches Hauptseminar (für Theologen): "Konziliengeschichte vom Konzil von Frankfurt am Main (794) bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965)" (donnerstags, 16.00-17.30 Uhr).  

Oberseminar - Interdisziplinäres Doktorandenkolloquium (vierzehntägig dienstags, 17.45-19.15 Uhr).

 

Fribourg, Herbstsemester 2012 

Hauptseminar: "Konziliengeschichte vom Konzil von Frankfurt am Main (794) bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965)" (freitags, 13.15-16.45 Uhr, Bâtiment Miséricorde).

Eine Exkursion - gedacht war an Trient oder an Rom - konnte in diesem Semester nicht realisiert werden.

 

Köln, Sommersemester 2012 

Vorlesung: Reich und Kirche in der Neuzeit: Geschichte der Reichskirche vom Wiener Konkordat (1448) bis zur Säkularisation (1803)" (donnerstags, 14.00-15.30 Uhr, Hörsaal VIII im Hauptgebäude der Universität). 

Kirchengeschichtliches Hauptseminar (für Theologen): "Epochen der Papstgeschichte (Mittelalter und Neuzeit)" (mittwochs, 14.00-15.30 Uhr). 

Diese Lehrveranstaltung, die teilweise Vorlesungscharakter hatte, fand nicht in der Universität (dort nur die Eröffnungssitzung), sondern in wechselnden Kölner Kirchen von historischer oder architektonischer Bedeutung statt - Kirchen des Mittelalters (St. Pantaleon, St. Andreas, St. Aposteln, St. Maria im Kapitol, St. Gereon und Groß St. Martin), der Frühen Neuzeit (ehem. Jesuitenkirche St. Mariae Himmelfahrt), des späten 19. / frühen 20. Jahrhunderts (St. Agnes, St. Antonius in Köln-Mülheim) und der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts (St. Johannes der Täufer in Köln-Lindenthal, Neu St. Alban) - , um so die bedeutende Kirchenarchitektur Kölns einzubeziehen und Kirchengeschichte "begehbar" und in Gestalt von Kirchengebäuden erfahrbar zu machen. Im Rahmen dieses Hauptseminars gab es am 11.07.2012 in der Kirche Neu St. Alban in Köln eine Gastvorlesung des Kunsthistorikers und Theologen Prof. Dr. theol. Dr. phil. Ralf van Bühren, Pontificia Università della Santa Croce di Roma, der die Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit moderner Kirchenarchitektur in Verbindung mit der Liturgiereform nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil vertraut machte.  

Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung fand außerdem vom 28.05. bis 02.06.2012 eine sechstägige kirchengeschichtliche Exkursion in die Provence statt (siehe dazu unten unter "Fribourg, Frühjahrssemester 2012").  

Hauptseminar (für Historiker): "Frankreich im 17. Jahrhundert" (montags, 16.00-17.30 Uhr, Raum S 54 im Philosophikum).

 

Fribourg, Frühjahrssemester 2012

Hauptseminar: "Epochen der Papstgeschichte (Mittelalter und Neuzeit)" (freitags, 13.15-16.45 Uhr, Bâtiment Miséricorde). 

Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung fand vom 28.05. bis 02.06.2012 eine sechstägige kirchengeschichtliche Exkursion in die Provence statt, an der neben den Seminarteilnehmern und -teilnehmerinnen aus Fribourg auch Studenten und Studentinnen, Doktoranden und Doktorandinnen und ein Seniorstudent aus Köln teilnahmen. Ziele waren u.a. Avignon - hier gab es im Papstpalast ein studentisches Referat und in der Kirche St-Agricol eine mit einem großen gemeinsamen Essen verbundene Begegnung mit französischen Studenten und Studentinnen der Université d'Avignon et des Pays de Vaucluse und der Katholischen Hochschulgemeinde Avignon - , Arles, Aix-en-Provence, die ehem. Zisterzienzerabtei Le Thoronet und das Zisterzienserkloster Abbaye de Lérins auf der Île-Saint-Honorat im Mittelmeer vor der Côte d'Azur bei Cannes.  

 

Köln, Wintersemester 2011/12 

Vorlesung: "Renaissance und Humanismus, Reformation und Konfessionalisierung" (donnerstags, 10.00-11.30 Uhr, Kurt-Alder-Hörsaal im Gebäude der Chemischen Institute der Universität zu Köln). 

Im Rahmen der Vorlesung fand am 24.11.2011 eine Gastvorlesung von Prof. em. Dr. phil. Dr. theol. h. c. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Technische Universität Dresden, statt, die als Philosophieprofessorin unter dem Titel "Auge und Raum: Zu einem Grundmotiv der Renaissance" Aspekte der Renaissancephilosophie behandelte. 

Am 10.11.2011 wurde die Vorlesung aus dem Hörsaal der Universität in das Kölner Wallraf-Richartz-Museum verlegt, um - unterstützt durch die Kunsthistorikerin Dr. phil. Ursula Erichsen - Aspekte der Kunst der Renaissance einbeziehen zu können. Am 02.02.2012 wurde die Vorlesung erneut im Wallraf-Richartz-Museum gehalten, und zwar vor Gemälden von Peter Paul Rubens (1577-1640), um - wiederum unterstützt von Dr. phil. Ursula Erichsen - die Thematik "Katholische Konfessionalisierung - Gegenreformatorische Rekatholisierung - Ignatius von Loyola und Teresa von Ávila" mit Gemälden von Peter Paul Rubens in Beziehung zu setzen.

Kirchengeschichtliches Hauptseminar (für Theologen): "Geistliche und weltliche Macht - Kirche und Staat - in Mittelalter und Neuzeit" (donnerstags, 16.00-17.30 Uhr, Raum S 55 im Philosophikum). 

Im Rahmen dieses Hauptseminars fand am 28.01.2012 eine Exkursion nach Duisburg-Hamborn statt. Ziel war die Prämonstratenserabtei Hamborn, wo die Teilnehmer und Teilnehmerinnen Gäste des Abtes und der Chorherren waren. Das Interesse galt einerseits der Geschichte der 1136 gegründeten, 1806 säkularisierten und 1959 wiedererrichteten Niederlassung des Prämonstratenserordens und den Paramenten und Reliquien der Schatzkammer (P. Dr. theol. Ludger Horstkötter OPraem), andererseits dem Einsatz der Hamborner Prämonstratenser in der heutigen Großstadtpastoral an sozialen Brennpunkten (Abt Prälat Albert Dülken OPraem). 

Hauptseminar (für Historiker): "Ausgewählte Probleme der Geschichte Österreichs und der Habsburgermonarchie 1526 bis 1806" (montags, 16.00-17.30 Uhr, Raum S 85 im Philosophikum).    

 

Fribourg, Herbstsemester 2011 

Hauptseminar: "Geistliche und weltliche Macht - Kirche und Staat - in Mittelalter und Neuzeit" (freitags, 13.15-15.45 Uhr, Bâtiment Miséricorde, Salle 2116).

Im Rahmen des Hauptseminars fand am 16. und 17.12.2011 - in tiefem Schnee und bei starkem Schneefall - eine zweitägige kirchengeschichtliche Exkursion unter Beteiligung von Kölner Studenten und Studentinnen (Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Kirchengeschichtlichen Hauptseminars in Köln) statt, die nach Luzern (Jesuitenkirche - Thema: Jesuiten in der Schweiz), Andermatt im Kanton Uri (Thema: Kapuziner in der Schweiz), wo Pfarrer P. Marzell Camenzind OFMCap über die Geschichte der Kapuziner im Schweizer Alpenraum referierte, zur Benediktinerabtei Disentis im Kanton Graubünden (Thema: Benediktiner in der Schweiz), wo alle Beteiligten als Gäste des Klosters übernachteten und das Kloster mit dem angeschlossenen Gymnasium besichtigten, und nach Chur (Kathedrale des Bistums Chur) führte. In einem Raum des Klosters Disentis fand am 17.12.2011 auch - unter Beteiligung der Kölner Studenten - die letzte Seminarsitzung der Fribourger Herbstsemesters statt.   

 

Köln, Sommersemester 2011 

Vorlesung: "Kirche und Staat. Glaube und Macht in Europa von der Mitte des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts" (Vorlesung für Historiker) (donnerstags, 12.00-13.30 Uhr, Hörsaal XVIII im Hauptgebäude der Universität). 

Kirchengeschichtliches Hauptseminar (für Theologen): "Geschichte des christlichen Mönchtums und Religiosentums II: Die alten Bettelorden (Franziskaner, Dominikaner, Karmeliten, Augustiner-Eremiten); Gründungen des 16. Jahrhunderts (Kapuziner, Jesuiten, Teresianische Karmeliten); Feminisierung des Ordenslebens im 17./18. Jahrhundert" (donnerstags, 16.00-17.30 Uhr, Raum S 14 im Seminargebäude).

Das Hauptseminar fand am 09.06.2011, auf die doppelte Stundenzahl ausgedehnt, zunächst in der Erzbischöflichen Diözesan- und Dombibliothek Köln (Vorführung mittelalterlicher Handschriften, besonders Handschriften aus dem Umkreis des 1248 gegründeten Generalstudiums der Dominikaner in Köln, durch Bibliotheksdirektor Prof. Dr. phil. Heinz Finger) und sodann in der ehem. Jesuitenkirche St. Mariae Himmelfahrt in Köln (Besichtigung und studentisches Referat über die Geschichte des Jesuitenordens) statt.

Im Rahmen des Hauptseminars gab es am 11.06.2011 eine Exkursion zum Thema "Die Eifel als Klosterlandschaft". Nach Anfahrt mit der Eisenbahn führte eine gemeinsame Wanderung zum Trappistenkloster Mariawald (Heimbach), wo drei Referate gehalten wurden (Prof. Klueting: "Die Eifel als Klosterlandschaft"; Irmgard Blomenkemper: "Die historischen Kölner Diözesangrenzen in der Eifel"; Christian Fusten: "Der hl. Hermann Josef von Steinfeld"). In einem Gespräch mit dem Abt Dom Josef Vollberg OCR wurden von den Studenten und Studentinnen u.a. kritische Fragen wegen der erfolgten Wiedereinführung der sog. Tridentinischen Messe (Forma extraordinaria) in der Klosterkirche aufgeworfen. 

Am 02.07.2011 folgte eine zweite Seminarexkursion zum Thema "Auf den Spuren der Mönche und Ordensleute im Paderborner Land". Ziele waren das Museum für Klosterkultur im ehem. Augustiner-Chorherren-Stift Dalheim bei Paderborn mit der Ausstellung "Macht des Wortes: Benediktinisches Mönchtum im Spiegel Europas" und das ehem. Jesuitenkolleg Büren bei Paderborn mit der Barockkirche "Maria Immaculata". Besichtigt wurden auch der Dom und das Erzbischöfliche Diözesanmuseum in Paderborn. 

Hauptseminar (für Historiker): "Frankreich im 17. Jahrhundert" (donnerstags, 08.00-09.30 Uhr, Raum S 85 im Philosophikum). 

 

Fribourg, Frühjahrssemester 2011

Hauptseminar: "Geschichte des christlichen Mönchtums in Mittelalter und Neuzeit II: Die alten Bettelorden (Franziskaner, Dominikaner, Karmeliten, Augustiner-Eremiten); Gründungen des 16. Jahrhunderts (Kapuziner, Jesuiten, Teresianische Karmeliten); Feminisierung des Ordenslebens im 17./18. Jahrhundert" (freitags, 13.15-16.45 Uhr, Bâtiment Miséricorde, Salle 4120). 

Im Rahmen des Hauptseminars fand am 20. und 21.05.2011, Freitag und Samstag, unter Beteiligung von Kölner Studenten und Studentinnen eine kirchengeschichtliche Exkursion statt. Am 20.05. wurde das Franziskanerkloster in Fribourg (besonders Bibliothek und Archiv - Führung: Dr. phil. Petra Zimmer) besichtigt. Am 21.05. folgte der Besuch kirchengeschichtlich interessanter Ziele in der Schweiz außerhalb des Kantons Fribourg, vor allem Luzern (Schwerpunkt Jesuitenkirche, Thema Jesuitenarchitektur) und Lugano (u.a. Kathedrale San Lorenzo, Thema u.a.: historische Diözesanstruktur - Erzbistum Mailand und Bistum Como - und heutige Diözesanstruktur - Bistum Lugano - in der Schweiz südlich des Gotthard-Passes).   

 

Köln, Wintersemester 2010/11 

Vorlesung: "Geschichte der Geschichtswissenschaft" (Vorlesung für Historiker) (donnerstags, 10.00-11.30 Uhr, Hörsaal VI im Hauptgebäude der Universität).  

Kirchengeschichtliches Hauptseminar (für Theologen): "Geschichte des christlichen Mönchtums und Religiosentums I: Benediktiner, Zisterzienser, Prämonstratenser, Kartäuser, Augustiner-Chorherren, Kloster und Stift, Nonnen und Kanonissen" (donnerstags, 16.00-17.30 Uhr).

Am 25.11.2010 fand die Seminarsitzung, verbunden mit einer Kirchenbesichtigung, im Kapitelsaal der ehem. Benediktiner-Abteikirche St. Pantaleon in Köln statt. - Im Rahmen des Hauptseminars war für den 29.01.2011 eine Exkursion (ehem. Benediktiner-Abteikirche [Essen-] Werden, Stiftskirche des ehem. Frauenstifts Essen [heute Kathedrale des Bistums Essen] und Prämonstratenserabtei [Duisburg-] Hamborn) geplant, die wegen Erkrankung des Seminarleiters abgesagt werden musste.  

Hauptseminar (für Historiker): "Katholische Aufklärung - Josephinismus - Säkularisation" (montags, 16.00-17.30 Uhr, Philosophikum, Raum 356 a im Historischen Institut).  

 

Fribourg, Herbstsemester 2010 

Hauptseminar: "Geschichte des christlichen Mönchtums und Religiosentums I: Benediktiner, Zisterzienser, Prämonstratenser, Kartäuser, Augustiner-Chorherren, Kloster und Stift, Nonnen und Kanonissen" (freitags, 13.15-16.45 Uhr, Bâtiment Miséricorde, Salle 4126).  

Im Rahmen des Hauptseminars fand am 18.12.2010 eine Exkursion statt. Ziel war die Benediktinerabtei Einsiedeln (Kanton Schwyz). 

 

Köln, Sommersemester 2010 

Vorlesung: "Geschichte der Aufklärung in Deutschland" (Vorlesung für Historiker) (donnerstags, 12.00-13.30 Uhr, Gebäude der Chemischen Institute, Experimenteller Seminarraum 2).  

Im Rahmen der Vorlesung gab es am 24.06.2010 eine Gastvorlesung von Prof. Dr. Nelson H. Minnich, The Catholic University of America, Washington, D. C., USA.  

Kirchengeschichtliches Hauptseminar (für Theologen): "I. Vaticanum (1869/70) - Modernismusstreit - II. Vaticanum (1962-65)" (donnerstags, 16.00-17.30 Uhr, Philosophikum, Raum S 68).  

Hauptseminar (für Historiker): "Kaiser und Reich. Ausgewählte Aspekte der Reichsverfassung in der Frühen Neuzeit" (donnerstags, 08.00-09.30 Uhr, Philosophikum, Raum 305/306 des Historischen Instituts).  

 

Fribourg, Frühjahrssemester 2010 

Hauptseminar: "I. Vaticanum (1869/70) - Modernismusstreit - II. Vaticanum (1962-65)" (freitags, 13.15-16.45 Uhr, Bâtiment Miséricorde, Salle 3024). 

Im Rahmen des Hauptseminars fand am 05.06.2010 unter Beteiligung von Kölner Studenten und Studentinnen eine kirchengeschichtlich-landeskundliche Exkursion in das Bistum Sitten (Sion) bzw. in den Kanton Wallis statt. Besucht wurden u.a. die Burgkirche Valeria in Sitten, die Kollegienkirche in Brig und der Gornergrad über Zermatt (3100 Meter über dem Meeresspiegel).   

 

Köln, Wintersemester 2009/10 

Vorlesung: "Renaissance und Humanismus, Reformation und Konfessionalisierung" (donnerstags, 12.00-13.30 Uhr, Philosophikum, Hörsaal H 80). 

Hauptseminar: "Das Konzil von Trient (1545-1563) und die katholische Konfessionalisierung" (donnerstags, 16.00-17.30 Uhr, IBW-Gebäude, Herbert-Lewin-Str. 2, Hörsaal 1 / 172).  

Im Rahmen des Hauptseminars fand am 04.02.2010 eine Exkursion innerhalb der Stadt Köln statt, die der Besichtigung der Pfarrkirche St. Pantaleon als einer der romanischen Kirchen Kölns diente. 

 

Fribourg, Herbstsemester 2009  

Hauptseminar: "Katholische Aufklärung, Josephinismus, Säkularisation" (freitags, 13.15-16.45 Uhr, Bâtiment Miséricorde, Salle 3024). 

Im Rahmen des Hauptseminars fand am 12.12.2009 eine Exkursion statt, die zur Benediktinerabtei Engelberg (Kanton Obwalden) führte. 

 

Köln, Sommersemester 2009 

Vorlesung: "Reich und Kirche in der Neuzeit: Geschichte der Reichskirche vom Wiener Konkordat (1448) bis zur Säkularisation (1803)" (donnerstags, 12.00-13.30 Uhr, Hörsaal VIII im Hauptgebäude der Universität) 

Im Rahmen der Vorlesung fand am 25.06.2009 eine Gastvorlesung von Priv.-Doz. Dr. phil. Josef Johann  Schmid, Universität Mainz, statt.   

Arbeitskurs: "Ausgewählte Quellen zur katholischen Aufklärung und zum Josephinismus" (donnerstags, 08.30-10.00 Uhr, Raum S 75 im Philosophikum). 

Hauptseminar (für katholische Theologen): "Kirche und Reform im 14. und 15. Jahrhundert" (donnerstags, 16.00-17.30 Uhr, Raum S 68 im Philosophikum).  

Im Rahmen des Hauptseminars fand am 27.06.2009 eine Exkursion in die Eifel statt, bei der u.a. das Trappistenkloster Mariawald (Heimbach) besucht wurde. 

 

Fribourg, Frühjahrssemester 2009 

Hauptseminar: "Kirche und Reform im 14. und 15. Jahrhundert" (freitags, 15.15-18.45 Uhr, Bâtiment Miséricorde, Salle 3028). 

 

Köln, Wintersemester 2008/09 

Vorlesung: "Kirche und Staat, Glaube und Macht in Europa von der Mitte des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts".  

Im Rahmen der Vorlesung gab es am 29.01.2009 eine Gastvorlesung von Prof. Dr. theol. Dr. phil. Mariano Delgado, Universität Fribourg (Schweiz).  

Hauptseminar: "Kirchen im Nationalsozialismus" (Seminar für Historiker und für katholische Theologen). 

 

Fribourg, Herbstsemester 2008 

Hauptseminar: "Das Konzil von Trient 1545-1563"